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  • Ein Mensch und verschiedene Roboter putzen die Küche.
  • Eine fliegende weiße Drohne vor dunklem Hintergrund.
  • Zwei Roboterarme zapfen Getränke.
  • Foto eines Staubsaugerroboters im Wohnzimmer
  • Eine fliegende weiße Drohne am Strand
  • Ein Transportroboter mit Tablets vor einem Tisch in einem Restaurant.
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Drei grüne, ungleichlange Balken im RimA-Grünton

Das Transferzentrum RimA: Roboter im Alltag

Roboter wie der Staubsaugerroboter ziehen in unseren Alltag ein. Mehr und mehr Service- und Assistenzroboter unterstützen den Menschen nicht nur in den eigenen vier Wänden oder bei der Pflege, sondern auch im öffentlichen Raum oder bei schwierigen und gefährlichen Arbeiten.

Die Interaktion zwischen dem Menschen und diesen Robotern im Alltag ist dabei eine zentrale Herausforderung. Das Vorhaben RimA unterstützt und begleitet bei der nachhaltigen Erforschung und Entwicklung von intuitiven Interaktionsformen für Service- und Assistenzroboter. Ziel des Transferzentrums ist es, die Basis für neue, innovative Robotik-Komponenten, -Services und –Anwendungen zu schaffen. Im Rahmen des Projektes werden dazu nicht nur roboterunabhängige Benchmarks entwickelt, sondern gemeinsame Wettbewerbe organisiert und eine übergreifende Wissensplattform geschaffen. So wollen wir Synergien heben und Wissen nachhaltig in den Alltag transferieren. 

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Konsortialpartner

FZIFU BerlinUni BonnTÜV Süd

Das FZI Forschungszentrum Informatik ist eine gemeinnützige Forschungstransfereinrichtung, die für Geschäfts- und Forschungspartner Lösungen für innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsprozesse entwickelt. Durch die breite interdisziplinäre Ausrichtung und eine innovative Forschungsumgebung (FZI House of Living Labs) ist das FZI auf Projekte im Bereich Mensch-Technik-Interaktion im demografischen Wandel (z.B. in den Projekten BMBF HoLLiECares, BMBF ArNe) und im Bereich Servicerobotik (z.B. in BMBF ROBINA, BMBF AuRorA, BMWi SeRoNet) spezialisiert.

Seit vielen Jahren entwickelt das FZI für Firmen innovative Servicerobotik-Komponenten sowie Anwendungen und berät bei der Konzeption neuer Systeme. Darüber hinaus ist eine umfassende langjährige Methodenkompetenz bei der Durchführung von Studien zur Evaluation neuer technischer Assistenzsysteme und der formalen Beschreibung sowie der niederschwelligen, zielgruppengerichteten Wissensrepräsentation vorhanden (BMBF ENAS und BMBF Wegweiser).

Im Bild unten: © FZI,  HoLLiE beim Einsatz im Krankenhaus | © FZI, AuRoRa-System beim im Einsatz in der Küche|© FZI, ANYmal beim Einsatz im Lagerhaus

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Ein Roboter führt einen Menschen durch einen Krankenhausflur.
Ein Mann zupft in einer Küche Basilikumblätter von einem Basilikumstrauch, während im Hintergrund ein Roboterarm Tomatensoße in einen Kochtopf giest.
Ein roter, vierbeiniger Laufroboter läuft durch eine Industriehalle.

Die Freie Universität Berlin gehört mit einer Vielzahl an Studiengängen und über 30.000 Studierenden zu den größten und leistungsstärksten Universitäten Deutschlands und ist als Teil der Exzellenzstrategie im Verbund der Berlin University Alliance. Die Professur für Betriebswirtschaftslehre, Information und Organisation von Univ.-Prof. Dr. Martin Gersch am Department Wirtschaftsinformatik der Freien Universität Berlin erforscht die Digitale Transformation aus ökonomischer Perspektive. Forschungsschwerpunkte sind hierbei die Entwicklung innovativer digitaler und automatisierter Services, die Entstehung und Veränderung von Geschäftsmodellen sowie die Transformationsprozesse von Plattformen und Ökosystemen.

Die Arbeitsgruppe Gersch am Department Wirtschaftsinformatik und dem Digital Entrepreneurship Hub der Freien Universität Berlin sensibilisiert und qualifiziert von Beginn an die Projekte in den Kompetenzzentren, die Verwertungsoptionen und Wirtschaftlichkeit möglicher Anwendungsszenarien der Roboternutzung mit zu denken und systematisch zu entwickeln. Hierfür werden etablierte Methoden aus dem Bereich IT-Entrepreneurship für verschiedene Anwendungskontexte der Robotik im Alltag in Form von Web-App- gestützten Tools zur Verfügung gestellt, Annahmen und Benchmarks typischer Wirtschaftlichkeitsparameter analysiert sowie deren Anwendung über Tutorials und Wettbewerbe vermittelt. Hierzu gehören unter anderem die kontext- und zielgruppenadäquate Entwicklung möglicher Wertversprechen für potenzielle Anwendungsszenarien (u.a. mit einem adaptierten „RimA Value Proposition Canvas“) sowie die darauf aufbauende Entwicklung potenzieller Geschäftsmodelle (u.a. mit einem adaptierten „RimA Business Modell Canvas“), inkl. der Abschätzung wichtiger Kosten- und Erlösannahmen als Grundlage eines „RimA Business Plannings“. Ziel ist es, jedem Robotik- Projekt zu ermöglichen, jederzeit die ökonomischen Nutzungsoptionen ihrer Anwendungsentwicklung abschätzen und unter Bezug auf Benchmarks auch kommunizieren zu können.

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Die Arbeitsgruppe Autonome Intelligente Systeme (AIS) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn unter Leitung von Prof. Dr. Sven Behnke hat langjährige Erfahrung sowohl mit der Entwicklung von Assistenzrobotern, als auch mit Roboterwettbewerben und -benchmarks. Zu den Entwicklungen der Arbeitsgruppe gehören die anthropomorphen Haushaltsroboter Dynamaid und Cosero, der mobile Manipulationsroboter Momaro, Kommunikationsroboter, humanoide Fußballroboter und viele weitere Robotersysteme. Zu den Erfolgen bei internationalen Roboterwettbewerben zählen zahlreiche Erstplatzierungen in den @Home- und Fußball-Ligen des internationalen RoboCup (2002-2019), erste und zweite Plätze in der Mohamed-bin-Zayed International Robotics Challenge (MBZIRC 2017 und 2020) sowie ein vierter Platz als bestes europäisches Team bei der DARPA Robotics Challenge 2015. Dazu kommen erfolgreiche Teilnahmen an Projekten mit Benchmarking-Charakter, wie z.B. der European Robotics Challenge (EuRoC) und EUROBENCH. Auch bei der Durchführung von Wettbewerben hat Prof. Behnke Erfahrungen gesammelt, z.B. als League Chair beim RoboCup, als Sprecher des Nationalkomitee RoboCup, sowie als Trustee der RoboCup Federation. AIS ist Forschungspartner in zahlreichen Projekten, z.B. im Deutschen Rettungsrobotik-Zentrum (DRZ), welches u.a. Benchmarks für Rettungsroboter entwickelt, im Exzellenzcluster PhenoRob, in der DFG Forschungsgruppe Anticipating Human Behaviour, sowie im Kompetenzzentrum Maschinelles Lernen Rhein-Ruhr (ML2R).

TÜV SÜD Product Service GmbH ist seit 1988 ein weltweit führender Anbieter von Premium-Qualitäts-, Sicherheits- und Nachhaltigkeitslösungen und unterstützt Unternehmen mit ganzheitlichen Lösungen über den gesamten Geschäftslebenszyklus beim Zugang zu globalen Märkten und beim Risikomanagement, durch Tests und Produktzertifizierungen, Schulungen, Wissensdienste, Inspektionen sowie Audits und Systemzertifizierungen in sechs Schlüsselsektoren. Dabei arbeitet TÜV SÜD mit Herstellern, Integratoren und Betreibern zusammen, um Qualitäts- und Sicherheitsrisiken zu minimieren und diesen den globalen Marktzugang zu ermöglichen.

Mit fortschreitender Automatisierung und Digitalisierung werden softwarebasierte Systeme zunehmend im Bereich der Sicherheitsanwendungen eingesetzt. Wachsende Komplexität und Konnektivität stellen neue Anforderungen an die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit von Systemen, wobei zuvor getrennte Anwendungen enger zusammenwachsen. Vor diesem Hintergrund wird interdisziplinäres Fachwissen immer wichtiger, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit dieser Systeme zu gewährleisten. So entstehen neue Anwendungen, wie beispielsweise kollaborative Roboter, Serviceroboter oder Assistenzroboter, die Hand in Hand mit Menschen arbeiten. Diese Trends spiegeln sich auch auf Standardisierungsebene wider. Aktuelle Standards bieten Ausgangspunkte für die Umsetzung der neuen Anforderungen bei der Realisierung von Sicherheitsanforderungen. TÜV SÜD arbeitet an den aktuellen Trends und Herausforderungen aktiv mit.

Transferzentrum RimA: Roboter im Alltag

 

koordiniert von:

FZI Forschungszentrum Informatik
Haid-und-Neu-Str. 10-14
76131 Karlsruhe

 

 

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Impressum

Förderung

gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung

© Copyright - RimA | Roboter im Alltag - Enfold Theme by Kriesi
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